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Rohstoffhandhabung
Im Produktionsprozess eines Stahlwerks ist der Umgang mit Rohstoffen der erste Schritt. Laufkrane werden üblicherweise zum Transport von Rohstoffen wie Eisenerz, Kohle, Kalkstein usw. von Lagerbereichen zu Produktionslinien eingesetzt. Der Kran kann schwere Gegenstände schnell und stabil heben, wodurch Arbeitskosten und Zeitverlust reduziert werden. Beispielsweise ermöglichte die Einführung eines automatisierten Einträger-Brückenkransystems in einem großen Stahlwerk erfolgreich eine schnelle Beladung und Übergabe von Rohmaterialien, eine Verkürzung der Produktionsdurchlaufzeit und eine verbesserte Gesamteffizienz.
Laden und Entladen
Der Doppelträger-Laufkran ist dafür verantwortlich, die Ladung (z. B. geschmolzenes Eisen, Stahlschrott usw.) in den Ofen zu laden oder das fertige Produkt nach der Freigabe in den Kühlbereich zu transportieren. Die effizienten und präzisen Positionierungsmöglichkeiten von Kränen machen diesen Prozess sicherer und effizienter. In einem Eisen- und Stahlunternehmen wird beispielsweise ein Brückenkran verwendet, um flüssiges geschmolzenes Eisen vom Hochofen zur Gießerei zu transportieren, was den Wärmeverlust des flüssigen Metalls während des Transfervorgangs verringert und das Betriebsrisiko für die Arbeiter verringert.
Handhabung und Stapelung
Die Fertigprodukte von Stahlwerken wie warmgewalzte Coils, kaltgewalzte Coils, Profile usw. müssen gehandhabt und gestapelt werden. Der Einsatz von Brückenkranen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig. Es kann entsprechend der Produktionsnachfrage flexibel planen und die rechtzeitige Übergabe der fertigen Produkte an das Lager oder den Lieferbereich sicherstellen. Beispielsweise kann der in einem Stahlwerk eingesetzte Laufkran Dutzende Tonnen Fertigprodukte auf einmal heben, wodurch die Handhabungseffizienz erheblich verbessert und das Risiko manueller Handhabung verringert wird.
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